Über mich

Meine Story

Kunst hat mich von Kindesbeinen an fasziniert und angesprochen: neulich hörte ich sie wieder – die Titelmelodie der Sendung „1000 Meisterwerke“, die 1981 – 1994 im Fernsehen lief. Immer wenn die „Sesamstraße“ für meine jüngeren Geschwister zu Ende war, schaute ich mit Vorliebe diese kurze Sendung über Kunst.

Einzelheiten, Bilder oder gar weitergehende Informationen sind mir nicht im Bewusstsein geblieben, wohl aber die eingängige Melodie, die diese kurzen Spots einläutete. Kunst rutschte dann ganz nah zu mir ins Wohnzimmer, in mein Leben, wurde in dieser halben Stunde mit ruhiger Stimme leicht verständlich und greifbar gemacht – das hat mich geprägt und immer offen sein lassen für die ganz unterschiedlichen Ausprägungen von Kunst!

 

Ein paar Zahlen

Aufgewachsen in Münster, Hannover und Rom. Kunstschule in Versailles/Frankreich. Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Würzburg und Marburg. Promotion bei Prof. Dr. U. Schütte. Langjährige aktive, inhaltliche und ehrenamtliche Mitarbeit beim Kindermuseum Zinnober e.V. Seit 2007 Dozententätigkeit an verschiedenen Volkshochschulen, seit 2011 im Gasthörendenbereich der Leibniz Universität Hannover. Führungen seit 2004 im Sprengel Museum Hannover, seit 2015 im Landesmuseum Hannover. 2012 Ausbildung zur Kulturmanagerin an der Leibniz Universität Hannover. Seit 2013 Leitung der Geschäftsstelle des BBK Niedersachsen. Verheiratet, 3 erwachsene Kinder.

Veröffentlichungen

Der rote Faden. Hannover für große und kleine Entdecker, Hannover 2009, (2. Auflage: Hannover 2011), Leuenhagen und Paris

Augen offen, Stifte raus!; in: Kläx. Spielen, Glauben, Rätseln, Wissen; Nr. 1; März, April, Mai 2005; S. 24-25.

Kunst ist … ja, was denn eigentlich?; in: Kläx. Spielen, Glauben, Rätseln, Wissen; Nr. 1; März, April, Mai 2005; S. 10-11.

Kinder entdecken Kunst; in: Family. Das christliche Magazin für Partnerschaft und Familie; Nr. 4; August 2004; S. 44-48.

Wilhelmsbad, Hofgeismar und Nenndorf. Drei Kurorte Wilhelms (IX.) I. von Hessen-Kassel. http://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2002/0396

Nenndorf und Eilsen – zwei Kurparks im Vergleich; in: Träume vom Paradies. Historische Parks und Gärten in Schaumburg; hg. von Dr. Hubert Höing; Melle 1999 (Schaumburger Studien 58), S. 257-273.

Bad Nenndorf und Bad Eilsen. Stilbildende Einflüsse auf die Kurarchitektur zweier landesherrlicher Gründungen im 19. Jahrhundert; in: Schaumburg-Lippische Mitteilungen, H. 32; Bückeburg 1996; S. 85-110.

Lehrreich und lebendig

„Seit 2012 bin ich begeisterter Fan Ihrer Vorlesungen in der GHS. Ihre Freude an „der Kunst“ überträgt sich auf die Teilnehmer. Dies wird besonders spürbar bei Ihren Führungen im Sprengel- & Landesmuseum, sie sind lehrreich und lebendig.“
U. Schaumann-Kremer, Teilnehmerin am Gasthörendenstudium und an regelmäßigen Führungen in diversen Museen

Großartiger Vortrag

„Auf diesem Wege noch einmal herzlichen Dank für den großartigen Vortrag über Adolf Hölzel heute Nachmittag im Theatermuseum!“
S. Weitkamp, Vorsitzende des Vereins „Frau und Kultur e.V.“, Gruppe Hannover

Eine Freude

„Liebe Frau Putschky, es war mir eine Freude, sie wieder mal in ihrem „Element“ zu erleben. Rundherum gab es nur positive Stimmen zu Ihrer Führung. Danke“
Teilnehmerin einer privaten Führung im Sprengel Museum Hannover